Übersicht 2023/24
Treibhausgasemissionen
Status Klimaschutzziel
Treibhausgasemissionen in kg CO2 (CO2-Äquivalente) je m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche
Entwicklungen bei den Emissionsquellen des Klimaschutzziels
Veränderung in % ggü. Basisjahr 2011 (Scope 1-3)
-52
Strom-, Wärme- und Kälteenergieverbrauch
Installierte kW Peak
Gesamtenergieverbrauch
Wasserentnahme und Abwassereinleitung
Veränderung des Wasserverbrauchs in l je m2 Verkaufs-, Büro- und Belieferungsfläche in % ggü. Basisjahr 2020/21
Abfallaufkommen
Recyclingquote des Abfallaufkommens je m2 Verkaufs-, Büro- und Belieferungsfläche in %
Reduzierung von Lebensmittelabfällen
Reduktion Lebensmittelabfälle in kg je m2 Verkaufs- und Belieferungsfläche ggü. Basisjahr 2017/18 in %
-26,9
Lost Time Injury Frequency Rate (LTIFR)
Pro 1 Mio. Arbeitsstunden
7,0
Anzahl gesunder und nährstoffreicher Produkte
Risikobehaftete Eigenmarken-Produzenten
Anzahl Non-Food
466
Sozialaudits
Bezogen auf Eigenimporte durch METRO SOURCING und Non-Food-Eigenmarken der Vertriebslinien von METRO, bestandene Audits
Mitarbeiter
Auf Vollzeitbasis
81.496
Frauen in MINT-Positionen
In %
26,2
Mitarbeiter – Vielfalt
Mitarbeiter mit anerkannter Schwerbehinderung oder ihnen Gleichgestellte
Fluktuation
Arbeitnehmervertretung
Anteil über Arbeitsnehmervertreter abgedeckter Mitarbeiter in %
Anzahl Auszubildende, Praktikanten und Studenten
Neue Mitarbeiter – Vielfalt
Führungskräfte nach Alter
Geschlechterverteilung in Führungspositionen
Anteil Frauen in %
Nationalitäten bei Führungskräften
Anzahl
42
Weiterbildung
Mitarbeiterengagement
Gesellschaftliches Engagement
Unsere Highlights auf
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Treibhausgasemissionen
in t CO2 (CO2-Äquivalente) |
Basisjahr 2011 |
2021/22 |
2022/23 |
2023/24 |
---|---|---|---|---|
Scope 1 – direkte |
483.088 |
400.792 |
348.775 |
380.028 |
Scope 2 – indirekte |
892.330 |
592.697 |
555.972 |
411.888 |
Scope 3 – sonstige indirekte |
309.083 |
194.871 |
180.985 |
124.990 |
Treibhausgasemissionen gesamt |
1.684.501 |
1.188.359 |
1.085.732 |
916.906 |
Definition: Menge aller wesentlichen Emissionen bezogen auf den Scope gemäß Systematik des Greenhouse Gas Protocol. Der Umfang von Scope 3 wurde zwecks Vereinheitlichung des Umfangs mit dem Klimaschutzziel angepasst. Dies gilt sowohl für das Berichtsjahr als auch für das Vorjahr.
Berücksichtigt sind folgende Emissionsquellen:
- Scope 1: Heizöl, Erdgas, Flüssigerdgas (LNG), Flüssiggas (LPG), Kältemittelverluste aus Gewerbekälte und Klimatisierung sowie Kraftstoffverbrauch der Dienstwagen, Flotte eigener Logistikfahrzeuge (FoV) und Notstromaggregate
- Scope 2: Strom-, Wärme- und Kälteenergieverbrauch
- Scope 3: Papiereigenverbrauch für Werbemittel und Bürobedarf, Dienstreisen und Vorkettenemissionen sowie Netzverluste für alle direkten und indirekten Energiequellen
In Bezug auf die hier dargestellten absoluten Zahlen konnte seit 2011 für Scope 1, 2 und 3 eine Reduzierung um 45.6 % erreicht werden.
Erläuterungen zur Klimabilanz, insbesondere zu Methodik und Klimaschutzziel finden sich auf https://verantwortung.metroag.de/esg-prioritaeten/klima-und-co2/klimaschutz.
Status Klimaschutzziel
Treibhausgasemissionen in kg CO2 (CO2-Äquivalente) je m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche
Definition: Unter dem Klimaschutzziel berücksichtigte Treibhausgasemissionen der Märkte, Verwaltungen und Läger sowie FSD-Unternehmen von METRO bezogen auf die Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche. Es kann u. a. aufgrund von Datenverfügbarkeit zu Abweichungen ggü. dem Konsolidierungskreis aus der Finanzberichterstattung kommen. Auch die Vorjahreswerte wurden aufgrund von aktualisierter Datenverfügbarkeit angepasst. Die Berechnung der CO2-Emissionen entspricht der Logik des Greenhouse Gas Protocol. METRO verwendet hauptsächlich Emissionsfaktoren der DEFRA, des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sowie der Internationalen Energieagentur (IEA). Im Klimaschutz sind folgende Emissionsquellen berücksichtigt:
- Scope 1: Heizöl, Erdgas, Flüssigerdgas (LNG), Flüssiggas (LPG), Kältemittelverluste aus Gewerbekälte und Klimatisierung sowie Kraftstoffverbrauch der Dienstwagen, Flotte eigener Logistikfahrzeuge und Notstromaggregate
- Scope 2: Strom-, Wärme- und Kälteenergieverbrauch
- Scope 3: Papiereigenverbrauch für Werbematerial und Bürobedarf, Dienstreisen und Vorkettenemissionen und Netzverluste für alle direkten und indirekten Energiequellen
Status: Im Vergleich zum Basisjahr 2011 konnten die auf das Klimaschutzziel bezogenen CO2-Emissionen (Scope 1-3) um 51.9 % pro m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche reduziert werden.
Erläuterung: Unser Ziel ist es, bis 2040 durch hauptsächlich eigene Initiativen klimaneutral zu werden. Wir haben im Geschäftsjahr 2021/22 unser Klimaschutzziel 2040 um die Emissionen aus eigener Logistik erweitert. Aufgrund dieser Erweiterung wurde die Methodik zur Ermittlung der CO2-Äquivalente pro m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche angepasst und die Kennzahlen für das Basisjahr und der Vorjahreswerte entsprechend korrigiert.
Die spezifischen Treibhausgasemissionen beliefen sich im Basisjahr 2011 auf 386 kg CO2/m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche.
Der Rückgang der Emissionen auf 186 kg CO2/m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche im Geschäftsjahr 2023/24 gegenüber dem Basisjahr 2011 lässt sich im Wesentlichen auf Maßnahmen zur Senkung der Verbräuche bei Energie, Papier und Geschäftsreisen sowie der Emissionen aus Kältemittelverlusten und Investitionen in erneuerbare Energien und Digitalisierung zurückführen.
In Ergänzung zu unserem Klimaschutzziel, hat METRO seine Klimaaktivitäten im Geschäftsjahr 2018/19 auch auf die Lieferkette erweitert und sich als 1. deutscher Händler ein anerkanntes Science Based Target (SBTi) gesetzt. METRO verpflichtet sich im Rahmen des SBTi, ihre Scope-1- und Scope-2-CO2-Emissionen um 60 % pro Quadratmeter Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche bis 2030 gegenüber 2011 zu reduzieren. Außerdem verpflichtet sich METRO im Rahmen des SBTi, die absoluten Scope-3-CO2-Emissionen (Lieferkette) um 15 % bis 2030 ggü. 2018 zu reduzieren.
Da METRO bereits 2019 SBTI-Ziele eingereicht hat, erfolgt derzeit deren Überarbeitung. Dabei werden die neuen Bestimmungen der CSRD berücksichtigt.
Entwicklungen bei den Emissionsquellen des Klimaschutzziels
-52
Veränderung in % ggü. Basisjahr 2011 (Scope 1-3)
in kg CO2 (CO2-Äquivalente) |
Basisjahr 2011 |
2023/24 |
Veränderung in % |
---|---|---|---|
Papierverbrauch |
14 |
2 |
–87 |
Flotte eigener Fahrzeuge Logistik |
7 |
14 |
97 |
Dienstwagen |
12 |
13 |
2 |
Dienstreisen |
3 |
2 |
–41 |
Stromverbrauch |
246 |
91 |
–63 |
Wärmeenergieverbrauch |
35 |
28 |
–19 |
Kältemittelverluste |
68 |
36 |
–48 |
Gesamt |
386 |
186 |
–52 |
Definition: Die Entwicklung der CO2-Emissionen aller im Klimaschutzziel enthaltenen Emissionsquellen pro m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche im Vergleich zum Basisjahr 2011.
Zum ersten Mal haben wir zusätzlich die Emissionen für den Stromverbrauch nach der marktbasierten Methodik berechnet. Die obige Tabelle zeigt die Emissionen nach der standortbezogenen Methodik. Bei Anwendung der marktbasierten Methode belaufen sich die Emissionen für den Stromverbrauch im Berichtsjahr auf 87 kg CO2 pro m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche.
Strom-, Wärme- und Kälteenergieverbrauch
Definition: Energieverbrauch der Standorte bezogen auf die Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche. Der Energieverbrauch setzt sich aus dem Stromverbrauch und dem Wärme- bzw. Kälteenergieverbrauch (Heizöl, Erdgas, Flüssigerdgas [LNG], Flüssiggas [LPG], Notstromaggregate und Fernwärme/-kälte) zusammen.
Installierte kW Peak
Definition: METRO hat 2008 damit begonnen, Photovoltaikanlagen (PV) auf den Dächern der Großmärkte zu installieren. Die Leistung der PV-Anlagen wird in Kilowattpeak (kWp) angegeben. Dies gibt an, wie viel Energie unter Standard-Testbedingungen erzeugt wird. Die kumulierte Installation von Photovoltaikanlagen auf Großmärkten wird in kWp angegeben. Dabei ist unerheblich, ob die Großmärkte oder die Photovoltaikanlagen Eigentum von METRO sind. Solange METRO die Solarenergie aus den PV-Anlagen für den Geschäftsbetrieb nutzt und sich die PV-Anlagen auf METRO-Dächern befinden, werden diese berichtet. Bis zum 30. September 2024 hat METRO 78 PV-Anlagen in 14 Ländern mit einer installierten Leistung von 64.585 kWp installiert.
Im Berichtsjahr 2023/24 wurden 8 neue Anlagen mit einer Gesamtleistung von 22.122 kWp installiert.
Ziel: Im Berichtsjahr haben wir bereits unser Ziel erreicht, bis 2030 50.000 kWp zu installieren.
Gesamtenergieverbrauch
in MWh |
2021/22 |
2022/23 |
2023/24 |
---|---|---|---|
Brennstoffe (Heizöl, Gas, Benzin, Diesel, LPG, LNG) |
491.875 |
458.309 |
560.780 |
Strom |
1.374.945 |
1.303.944 |
1.272.571 |
davon Graustrom |
1.274.633 |
1.194.209 |
1.121.349 |
davon Grünstrom (HKN zertifiziert) |
82.640 |
77.218 |
102.514 |
davon selbstproduzierte Solarenergie |
17.672 |
32.516 |
48.707 |
Fernwärme |
67.647 |
63.728 |
27.162 |
Fernkälte |
3.886 |
2.255 |
2.445 |
Gesamt Energieverbrauch |
1.938.354 |
1.828.237 |
1.862.959 |
Definition: Energieverbrauch für Betrieb der Standorte und für Transporte, unterteilt in die verschiedenen genutzten Energiearten. Brennstoffe beinhalten Heizöl, Kraftstoffe, Erdgas und Flüssiggas.
Grünstrom umfasst Herkunftsnachweise (HKNs) sowie Ökostromverträge mit HKNs und Strombezugsvereinbarungen (Englisch: Power Purchase Agreements, PPAs) mit HKNs.
METRO nutzt die Solarenergie aus den PV-Anlagen für seinen eigenen Marktbetrieb; die PV-Anlagen sind auf den Dächern der METRO-Märkte installiert, die Energie dieser PV-Anlagen wird unter selbstproduzierte Solarenergie ausgewiesen.
Wasserentnahme und Abwassereinleitung
Veränderung des Wasserverbrauchs in l je m2 Verkaufs-, Büro- und Belieferungsfläche in % ggü. Basisjahr 2020/21
in l je m2 Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche |
Basisjahr 2020/21 |
2023/24 |
Veränderung in % |
Wasserreduktionsziel in % |
---|---|---|---|---|
METRO |
686 |
603 |
–12,1 |
–10 |
Definition: Wasserentnahme bezogen auf die Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche.
Erläuterung: Absolut bezog METRO im Berichtszeitraum 3,0 Mio. m3 Frischwasser. Damit konnte METRO den absoluten Eigenverbrauch flächenbezogen ggü. dem Basisjahr 2020/21 um 12.1 % reduzieren. Wasser wird in Lägern, Märkten und Verwaltungsgebäuden vor allem für Reinigungszwecke und den Betrieb der Sanitäranlagen benötigt. Zusätzlich kann Wasser bei der Lagerung, dem Transport und dem Verkauf von Lebensmitteln zum Einsatz kommen, bspw. für die Haltung von Lebendfisch sowie zur Fertigung von Eis zur Kühlung von Frischfisch.
Auf Gruppenebene messen und kontrollieren wir die Menge an Wasser, die das Unternehmen aus der öffentlichen Trinkwasserversorgung entnimmt. Die öffentliche Trinkwasserversorgung ist die einzige wesentliche Quelle, aus der wir signifikante Mengen an Wasser beziehen.
Auch messen und kontrollieren wir auf Gruppenebene die Gesamtmenge unserer Abwassereinleitung. Da es an unseren Standorten keine signifikanten Wasserverbräuche gibt, basieren unsere Berechnungen auf der Annahme, dass das Abwasser der entnommenen Menge an Frischwasser entspricht. Sämtliches Abwasser wird in das öffentliche Abwassersystem eingeleitet. Die Qualität des Abwassers wird durch uns nicht selbst kontrolliert, da dies aufgrund der oben beschriebenen Nutzung nicht relevant ist.
Ziel: METRO hat sein ursprüngliches Ziel, bis 2025 5 % Wasser ggü. dem Basisjahr 2016/17 einzusparen bereits erfüllt. Daher hat sich METRO im Geschäftsjahr 2021/22 ein neues Wassereinsparziel gesetzt: Bis 2030 soll ggü. dem Basisjahr 2020/21 der spezifische Wasserverbrauch im eigenen Geschäftsbetrieb um 10 % je m2 Nettobetriebsfläche reduziert werden.
Abfallaufkommen
Recyclingquote des Abfallaufkommens je m2 Verkaufs-, Büro- und Belieferungsfläche in %
Definition: Abfallmengen (ohne Lebensmittelabfälle) bezogen auf die Verkaufs-, Belieferungs- und Bürofläche. Die Recyclingquote berechnet sich aus der Menge von Abfällen zum Recycling, zur thermischen Verwertung und zur Kompostierung im Verhältnis zur Gesamtabfallmenge.
Erläuterung: Gegenüber dem Vorjahr verzeichnete METRO einen Zuwachs von 2,9 % pro m2 für den Verkaufs- und Belieferungsbetrieb.
In der Berechnung der Recyclingquote berücksichtigen wir gefährliche Abfälle nicht, da wir deren Behandlung (Recycling oder Beseitigung) nicht über alle Länder hinweg systematisch erfassen können. Auf Basis von Erkenntnissen aus einigen Ländern wird ein Großteil des gefährlichen Abfalls jedoch ebenfalls dem Recycling zugeführt. Die Recyclingquote müsste somit in der Realität höher liegen.
Reduzierung von Lebensmittelabfällen
-26,9
Reduktion Lebensmittelabfälle in kg je m2 Verkaufs- und Belieferungsfläche ggü. Basisjahr 2017/18 in %
Definition: Lebensmittelabfallmengen bezogen auf die für Verkauf und Belieferung genutzte Fläche. Die Verkaufs- und Belieferungsflächen für alle umweltbezogenen Kennzahlen sind Stichtagswerte (30.09.2024). Lebensmittelabfälle sind dabei für den menschlichen Verzehr bestimmte Lebensmittel inklusive nicht verzehrbarer Teile dieser Lebensmittel, die aus der Lebensmittelversorgungskette entfernt werden, um verwertet oder entsorgt zu werden. Nahrungsergänzungsmittel sowie Lebensmittelspenden werden nicht unter der Kennzahl der Lebensmittelabfälle berichtet. Erstere fallen gem. dem WRAP-Standard nicht in die Kategorie der für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Lebensmittel und werden daher nicht als Lebensmittelabfälle berücksichtigt.
Erläuterung: Die Kennzahl Lebensmittelabfälle zeigt abweichend zu anderen Kennzahlen im Kapitel Klima + CO2 aufgrund von Datenverfügbarkeit nur das Basisjahr 2017/18 sowie das Berichtsjahr 2023/24. Ebenso kann es für die Kennzahl Lebensmittelabfälle u. a. aufgrund von Datenverfügbarkeit zu Abweichungen ggü. dem Konsolidierungskreis aus der Finanzberichterstattung kommen.
Ziel: METRO hat sich im Einklang mit der Resolution zur Lebensmittelverschwendung des Consumer Goods Forum (CGF) das Ziel gesetzt, bis 2025 die im eigenen Geschäftsbetrieb anfallenden Lebensmittelverluste um 50 % zu reduzieren. Das Geschäftsjahr 2017/18 dient als Basis für dieses Ziel. Unser Anspruch ist es, die Fortschritte in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Food Loss and Waste Protocol zu messen, zu überwachen und zu berichten.
Lost Time Injury Frequency Rate (LTIFR)
7,0
Pro 1 Mio. Arbeitsstunden
1 Die Kennzahl deckt die METRO/MAKRO Landesgesellschaften ab. Die FSD-Unternehmen sind u. a. aufgrund von Datenverfügbarkeit noch nicht umfasst.
Definition: Die LTIFR erfasst die Anzahl der Unfälle mit mindestens 1 Tag Ausfallzeit (ohne den Unfalltag) pro 1 Mio. Arbeitsstunden. Todesfälle und anhaltende Arbeitsunfähigkeit bzw. Behinderung sind hierbei ebenfalls eingeschlossen, Wegeunfälle hingegen nicht.
Erläuterung: Sicherheit hat für METRO stets höchste Priorität. Unsere Strategie zur Betriebssicherheit zielt darauf ab, das Bewusstsein der Mitarbeiter zu schärfen, dass jeder Einzelne Verantwortung für die Betriebssicherheit trägt und dazu beiträgt, Gefahren zu beseitigen und zu vermeiden. Unterstützt wird dies durch ein transparentes konzernweites Berichtswesen, in dem wir alle Vorfälle, Beinaheunfälle und Nichtkonformitäten dokumentieren.
Anzahl gesunder und nährstoffreicher Produkte
Anzahl Produkte1 |
2023/24 |
||
---|---|---|---|
Weniger Zucker/Salz/gesättigte Fettsäuren |
114 |
||
Frei von Transfetten/Geschmacksverstärkern/ |
59 |
||
Bioprodukte |
8 |
||
Produkte mit alternativen Proteinquellen |
5 |
||
|
Erläuterung: Alle angegebenen Zahlen beziehen sich nur auf Eigenmarkenprodukte.
Ein Produkt wird auch dann in diesen Zahlen berücksichtigt, wenn die Produktpalette um ein Produkt erweitert wird, das die Kriterien erfüllt, was nicht unbedingt nur eine Neuformulierung bestehender Produkte bedeutet.
Reformulierung bedeutet hier:
- eine Reduzierung des Zucker-/Salz-/gesättigte Fettsäurengehalts um mindestens 0,1 g pro 100 g bei Produkten mit einem Mindestgehalt von 0,5 g Zucker/gesättigte Fettsäuren pro 100 g oder 1 g Salz pro 100 g
- Entfernung aller in der Health & Nutrition-Politik von METRO aufgeführten Zusatzstoffe und der aus legitimen Gründen akzeptierten Zusatzstoffe oder Verringerung der Anzahl der vorgenannten Zusatzstoffe in der Rezeptur
Bioprodukte im Sinne dieser Angabe beziehen sich auf Produkte aus biologischer Landwirtschaft, die die Anforderungen der EU-Verordnungen (EU 834/2007, EU 889/2008 und EU 271/2010) und anderer anwendbarer nationaler Bio-Verordnungen von Nicht-EU-Ländern erfüllen.
Produkte mit alternativen Proteinquellen im Sinne dieser Angabe beziehen sich auf Alternativen zu tierischen Proteinen (Fleisch, Milch, Fisch, Eier und deren Derivate), die mit Hilfe neuartiger oder neuer Technologien und Inhaltsstoffe hergestellt werden, darunter: Pflanzenextrakte, z. B. Erbsenproteine, Zellkulturen (synthetische) Proteine, z. B. im Labor gezüchtetes Fleisch.
Für diese Produkte wurde ab dem GJ 2023/24 eine Änderung der Methodik eingeführt: Im Vergleich zu den Vorjahren werden Produkte mit alternativen Proteinen, die eine höhere Anzahl von Zusatzstoffen enthalten als die vorherige Rezeptur, nicht als „gesünder“ betrachtet und daher nicht gemeldet; zuvor wurden alle Produkte mit alternativen Proteinquellen mitgezählt.
Auch das Basisjahr und die Art der Darstellung der Zahlen hat sich im Berichtsjahr 2023/24 geändert, so dass ein Vergleich mit den Daten von 2022/23 nicht möglich ist: Die Zahlen für die GJ 2021/22 und 2022/23 aus dem Vorjahresbericht beziehen sich auf das Basisjahr 2018. Die Zahlen ab dem GJ 2023/24 beziehen sich auf das neue Basisdatum 1. Oktober 2023 und weisen aus Gründen der Transparenz „weniger von“ und „frei von“ als zwei getrennte Zahlen aus.
Risikobehaftete Eigenmarken-Produzenten
466
Anzahl Non-Food
1 Erfasst sind hierbei Eigenmarken-Produzenten für Handelsware (Non-Food-Eigenmarken sowie -Eigenimporte), die den letzten maßgeblichen und wertgebenden Produktionsschritt durchführen.
Risikobehaftete Eigenmarken-Produzenten für Non-Food werden anhand der folgenden Kriterien (und/oder) bewertet:
I. Inhärentes Risiko – Produzenten mit Sitz in einem Risikoland nach amfori BSCI
II. Faktenbasiertes Risiko – Kritische Vorfälle (auf Standort- oder Arbeiterebene) (negative Presse, Historie schlechter Auditergebnisse, lokale Gewerkschaftsberichte, NGO-Berichte)
2 Es kann u.a. aufgrund von Datenverfügbarkeit zu Abweichungen ggü. dem Konsolidierungskreis aus der Finanzberichterstattung kommen.
1 Risikobehaftete Eigenmarken-Produzenten für Near-Food werden anhand der folgenden Kriterien (und/oder) bewertet:
I. Inhärentes Risiko – Produzenten mit Sitz in einem Risikoland nach amfori BSCI
II. Faktenbasiertes Risiko – Kritische Vorfälle (auf Standort- oder Arbeiterebene) (negative Presse, Historie schlechter Auditergebnisse, lokale Gewerkschaftsberichte, NGO-Berichte)
Risikobehaftete Eigenmarken-Produzenten für Food werden nachfolgenden Kriterien (und/oder) betrachtet:
I. Inhärentes Risiko
a. Produzenten mit Sitz in einem Risikoland
b. Produzenten, die Produkte aus den folgenden Warengruppen und/oder in einem bestimmten Sektor/Industriezweig produzieren unabhängig vom Risikostatus des Produktionslandes:
1. Fisch und Meeresfrüchte (Fischerei- und Aquakulturbetriebe, sofern das Boot über 24 Meter Länge hat und mehr als 72 Stunden in Folge auf See ist bzw. der Aquakulturbetrieb in einem Risikoland liegt.)
2. Fleisch (Schlachthöfe und Verarbeitungsbetriebe)
3. Obst und Gemüse (Farmebene, wenn hier typischerweise Leih-/Saisonarbeiter mit Migrationshintergrund/Gastarbeiter/Arbeitsmigranten arbeiten)
4. Kaffee (Farmebene) → alle Herkunftsländer
5. Kakao (Farmebene) → alle Herkunftsländer
6. Soja (Tier 1) (Farmebene) → alle Herkunftsländer aus Regenwald-Entwaldungsgebieten
7. Palmöl (Tier 1) (Farmebene) → alle Herkunftsländer aus Regenwald-Entwaldungsgebieten. Es müssen alle Prozessschritte (ultra)-frisch, verarbeitet, konserviert und gefroren berücksichtigt werden. Dies betrifft Produkte, bei denen der Rohstoff Hauptzutat ist (erste oder zweite Erwähnung in der Zutatenliste). Zusätzlich werden Produzenten geprüft, die Produkte herstellen mit:
8. Palmöl als Zutat
9. Soja als Tierfutter
c. Governance & Organisationsstrukturen: Belegschaft hauptsächlich Frauen oder Migranten oder Saison-/Zeitarbeiter oder Arbeiter ohne feste oder reguläre Verträge
II. Faktenbasiertes Risiko – Kritische Vorfälle (auf Standort- oder Arbeiterebene) (negative Presse, schlechte Audit-Ergebnisse in der Vergangenheit, lokale Gewerkschaftsberichte, NRO-Berichte)
2 Es kann u.a. aufgrund von Datenverfügbarkeit zu Abweichungen ggü. dem Konsolidierungskreis aus der Finanzberichterstattung kommen.
Sozialaudits
Bezogen auf Eigenimporte durch METRO SOURCING und Non-Food-Eigenmarken der Vertriebslinien von METRO, bestandene Audits
Sozialaudits, bezogen auf Eigenimporte durch METRO SOURCING und Non-Food-Eigenmarken der Vertriebslinien von METRO
1 Erfasst sind hierbei Eigenmarken-Produzenten für Handelsware (Non-Food-Eigenmarken sowie -Eigenimporte), die den letzten maßgeblichen und wertgebenden Produktionsschritt durchführen. Bezüglich der Definition von „risikobehaftet“ siehe Fußnote 1 des KPI Risikobehaftete Non-Food Eigenmarken-Produzenten
2 Es kann u.a. aufgrund von Datenverfügbarkeit zu Abweichungen ggü. dem Konsolidierungskreis aus der Finanzberichterstattung kommen.
Definition: Status aller risikobehafteten Eigenmarken-Produzenten, in denen METRO SOURCING International Ltd., Hongkong Importware herstellen lässt, und von risikobehafteten Non-Food Produzenten, die für unsere Vertriebslinien Eigenmarken oder Eigenimporte herstellen. Bezüglich der Definition von „risikobehaftet“ siehe Fußnote 1 des KPI Risikobehaftete Non-Food Eigenmarken-Produzenten. Fabriken mit bestandenem Audit oder solche, denen eine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde, können die erfolgreiche Umsetzung des amfori BSCI- oder eines äquivalenten Sozialstandardsystems durch das Zertifikat unabhängiger Dritter nachweisen.
Erläuterung: Bis zum 30. September 2024 waren 412 Produzenten auditiert. Davon haben 100 % (412 Produzenten) das Audit bestanden. Non-food Eigenmarken-Produzenten, die das Audit nicht bestehen, können seit dem 1. Januar 2019 nicht beauftragt werden bis sie ein akzeptables Auditergebnis, d. h. für die amfori BSCI mindestens ein A-, B- oder C-Auditergebnis oder eines der als äquivalent zugelassenen Audits nachweisen. In Ausnahmefällen können auch D-Audits genehmigt werden, wenn die Punkte, die zum D-Ergebnis geführt haben, nachweislich behoben wurden, aber noch kein neues Audit durchgeführt wurde. Darüber hinaus kann in Ausnahmefällen ein D-Audit genehmigt werden, wenn ein Einzelergebnis in einem unkritischen Leistungsbereich nach dem Berechnungssystem des Auditanbieters zu einem D-Gesamtergebnis führt, die Einzelbewertung aber nur geringe Mängel aufweist, so dass die Gesamtleistung akzeptabel ist.
Die Kennzahl bezieht sich auf alle uns durch unsere Eigenmarken-Lieferanten bekannt gemachten Produzenten.
Sozialaudits, bezogen auf Eigenimporte durch METRO SOURCING und Food/Near-Food-Eigenmarken der Vertriebslinie von METRO
1 Bezüglich der Definition von „risikobehaftet“ siehe Fußnote 1 des KPI Risikobehaftete Food/Near-Food Eigenmarken-Produzenten.
2 Es kann u.a. aufgrund von Datenverfügbarkeit zu Abweichungen ggü. dem Konsolidierungskreis aus der Finanzberichterstattung kommen.
Definition: Status aller risikobehafteten Eigenmarken-Produzenten, in denen METRO FOOD SOURCING Importware produzieren lässt, und von risikobehafteten Food/Near-Food Produzenten, die für unsere Vertriebslinien Eigenmarken oder Eigenimporte produzieren. Bezüglich der Definition von „risikobehaftet“ siehe Fußnote 1 des KPI Risikobehaftete Food/Near-Food Eigenmarken-Produzenten. Produzenten mit bestandenem Audit können die erfolgreiche Umsetzung des amfori BSCI- oder eines äquivalenten Sozialstandardsystems durch das Zertifikat unabhängiger Dritter nachweisen.
Erläuterung: Die Einführung des Prozesses für Food/Near-Food Eigenmarken-Produzenten startete Ende 2019. Zum 30. September 2024 waren 117 Eigenmarken-Produzenten auditiert. Davon haben 100 % (117 Produzenten) das Audit bestanden. Um eine schrittweise Eingliederung unserer Eigenmarken-Produzenten in ein Sozialstandard-System wie amfori BSCI oder ein als gleichwertig anerkanntes Auditsystem zu ermöglichen, werden alle Auditergebnisse akzeptiert und genau überwacht.
Die Kennzahl bezieht sich auf alle uns durch unsere Eigenmarken-Lieferanten bekannt gemachten Produzenten.
Mitarbeiter
81.496
Auf Vollzeitbasis
Frauen in MINT-Positionen
26,2
In %
Definition: Alle Mitarbeiter1 in funktionalen Rollen in den Ingenieurs- und/oder F&E-Abteilungen des Unternehmens zum Geschäftsjahresende. Ausgenommen sind Auftragnehmer und vertragliche Mitarbeiter.
Repräsentativ für mindestens 80 % der Gesamtbelegschaft.
Zu den Ingenieurs- oder F&E-Funktionen gehören unter anderem Ingenieure, Softwareentwickler, Ingenieure für Softwarequalität, Infrastrukturingenieure, Systemingenieure und Hardwareingenieure.
1 Die Berechnung des Anteils der Geschlechter erfolgt in drei Kategorien (weiblich, männlich, divers). Zum Ende des FY 23/24 wurde kein Mitarbeiter systemseitig mit der Kategorie divers erfasst.
Mitarbeiter – Vielfalt
Definition: Berechnet wird der Anteil weiblicher, männlicher und diverser1 Mitarbeiter nach Köpfen zum 30. September.
1 ausgenommen JHB Gruppe, Eijsink Gruppe, Günther Gruppe und Caterite
Definition: Verteilung der Mitarbeiter auf Altersgruppen ohne Auszubildende zum Stichtag 30. September.
Definition: Anzahl der verschiedenen Nationalitäten unserer Mitarbeiter ohne Auszubildende zum Stichtag 30. September.
1 Die Berechnung des Anteils der Geschlechter erfolgt in drei Kategorien (weiblich, männlich, divers). Die Kategorie divers kann nicht gesondert dargestellt werden, da der Anteil an der Gesamtbelegschaft unter 0,01 % liegt. Zum Ende des FY 23/24 wurde ein Mitarbeiter systemseitig mit der Kategorie divers erfasst.
Mitarbeiter mit anerkannter Schwerbehinderung oder ihnen Gleichgestellte
Fluktuation
Arbeitnehmervertretung
Anteil über Arbeitsnehmervertreter abgedeckter Mitarbeiter in %
Definition: Anteil der Mitarbeiter, die durch Betriebsräte, Arbeitnehmervertreter, eine unabhängige Gewerkschaft vertreten werden oder deren Interessen über Tarifverträge abgedeckt sind.
Anzahl Auszubildende, Praktikanten und Studenten
Neue Mitarbeiter – Vielfalt
Definition: Unter Neue Mitarbeiter1 sind alle Eintritte und Wiedereintritte von Mitarbeitern zusammengefasst. Die Kennzahl bezieht die Zahl der Eintritte auf den durchschnittlichen Personalbestand. Nicht berücksichtigt sind Auszubildende, Praktikanten, BA-Studenten, Personen mit befristeten Arbeitsverträgen.
Definition: Verteilung der neu eingetretenen Mitarbeiter auf Altersgruppen im Jahresdurchschnitt. Nicht berücksichtigt sind Auszubildende, Praktikanten, BA-Studenten, Personen mit befristeten Arbeitsverträgen.
1 Die Berechnung des Anteils der Geschlechter erfolgt in drei Kategorien (weiblich, männlich, divers). Die Kategorie divers kann nicht gesondert dargestellt werden, da der Anteil an der Gesamtbelegschaft unter 0,01 % liegt. Am Ende des GJ 2023/24 war ein Mitarbeiter im System mit der Kategorie divers erfasst.
Führungskräfte nach Alter
Geschlechterverteilung in Führungspositionen
Anteil Frauen in %
Definition: Als Führungspositionen gelten die Ebenen 1 bis 3 (Vorstand, Geschäftsführung, Bereichsleitung und Marktleitung). Berechnet wird der Anteil weiblicher und männlicher Mitarbeiter in diesen Positionen nach Köpfen zum 30. September.
Definition: Als Führungspositionen gelten die Ebenen 1 bis 3 (Vorstand, Geschäftsführung, Bereichsleitung und Marktleitung). Berechnet wird der Anteil weiblicher und männlicher Mitarbeiter in diesen Positionen (nach Köpfen zum 30. September).
Diese Grafik zeigt nur den Anteil von Frauen und Männern in Top Management Positionen, (in % aller Top Management Positionen).
Nationalitäten bei Führungskräften
42
Anzahl
Weiterbildung
1 Das Reporting umfasst 87 % aller Mitarbeiter der METRO. In der Kennzahl sind alle METRO-Großhandelsgesellschaften sowie die METRO AG enthalten.
Definition: Maßnahmen (Hygiene, Arbeitsschutz etc.) und Trainings, die sich auf den laufenden Geschäftsbetrieb fokussieren, sowie mittel- und langfristig nutzbare Weiterbildungsmaßnahmen, die auf die Weiterentwicklung des Geschäftsablaufs abzielen.
Erläuterung: Die Kennzahlen zur Weiterbildung beziehen sich auf Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Jahresdurchschnitt. Die berichteten Kennzahlen umfassen METRO AG sowie METRO Großhandelsgesellschaften. In diesem Finanzjahr sind sowohl die Ausgaben für Fortbildung als auch die durchschnittliche Zahl der Fortbildungsstunden pro Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Mitarbeiterengagement
Gesellschaftliches Engagement
in Tsd. € |
2021/22 |
2022/23 |
2023/24 |
---|---|---|---|
Spenden für wohltätige Zwecke |
4.150 |
816 |
720 |
Gesellschaftliche Investitionen |
6.785 |
8.239 |
10.473 |
Kommerzielle Initiativen |
892 |
1.902 |
2.415 |
Gesamt |
11.827 |
10.957 |
13.607 |
Spenden für wohltätige Zwecke
Definition: Spenden für soziale Belange, z.B. NGO, gemeinnützige Organisationen, Katastrophenhilfe, sonstiges sowie geringfügige Spenden.
Gesellschaftliche Investitionen
Definition: Spenden für Kultur, Sport und Wissenschaft. Spenden in Form einer langfristigen Investition in die Gemeinschaft wie z.B. Schulmahlzeiten, Unterstützung benachteiligter Menschen, Tafel-Projekte.
Spenden, die die Gesellschaft langfristig unterstützen oder bewerben, z.B. Bundesverband der Tafeln e.V., World Food Programme, Kulturfeste.
Kommerzielle Initiativen
Definition: Kommerzielle Sponsorings, die daher nicht unter die o.g. Spenden für wohltätige Zwecke oder Gesellschaftlichen Investitionen fallen.