Wer treibt die neue Metro voran? Scroll Down

Mehr als 150.000 Mitarbeiter, die jeden Tag alles für die Kunden geben. Die unternehmerisch denken, offen für Neues sind, Verantwortung übernehmen, aus Fehlern lernen und gemeinsam an der Lösung von Problemen arbeiten. Und die viele Erfahrungen von außen mitbringen. Was sie antreibt, erzählen 5 von ihnen.

Wie lassen sich Heraus­forderungen meistern?

FG „Wenn ich mit meinen Kollegen von der freiwilligen Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen werde, kommt es vor allem auf PROFESSIONALITÄT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND TEAMWORK an. Nur auf den eigenen Erfolg und das eigene Wohlergehen zu blicken – das funktioniert nicht. Egal, ob in meinem Berufsalltag oder bei der freiwilligen Feuerwehr: Sowohl unser Kunde als auch der Bürger, der in Not geraten ist, muss sich zu jeder Zeit auf mich verlassen können.“

Feuerwehr Shirt (Foto)
Frank Groß, Kundenmanager bei METRO Cash & Carry Deutschland im Feuerwehranzug im Feuerwehrhaus (Foto)

Frank Gross

Bei METRO Cash & Carry seit 22 Jahren
POSITION Kundenmanager bei METRO Cash & Carry Deutschland
HOBBY Brände löschen – seit 1991 bei der Freiwilligen Feuerwehr, mittlerweile Oberbrandmeister

Was ist entschei­dend, um zu gewinnen?

BK „Viel Übung, die richtige Technik und Taktik sind das eine. Aus Fehlern und Niederlagen zu lernen, ist das andere. Europäischer Schwertkampf ist eine Kultur des Scheiterns. Bei jedem Messen mit dem Gegner lotet man seine Möglichkeiten aus und versucht Neues. Falsche Entscheidungen führen schnell zu einer Niederlage. Doch das gehört dazu. Denn genau darin liegt der Schlüssel zu langfristigem Erfolg. MAN LERNT AUS DEN FEHLERN, was funktioniert und was nicht, und wird dadurch kontinuierlich besser.“

Nahaufnahme – Handschuh (Foto)
Boris Kalesse beim Schwertkampftraining (Foto)
Boris Kalesse, Manager Corporate Websites bei der METRO AG (Foto)

Boris Kalesse

Bei METRO seit 2011
Position Manager Corporate Websites bei der METRO AG
Hobby Kampfgeist beweisen – seit 5 Jahren Schwertkämpfer, nicht im Verein, sondern im Freundeskreis

Wie lassen sich Kunden glücklich machen?

JW „Mit einem herausragenden Produkt und Leidenschaft. Der Kunde merkt sofort, ob du einfach nur etwas verkaufen möchtest oder voll dahinterstehst. Ich setze auf besonders GUTE QUALITÄT UND AUSGEFALLENE GESCHMACKSVARIATIONEN. Egal, ob thailändische, indische oder mexikanische Buletten – Dinge mit einem neuen Twist überraschen einfach. Darauf stehen die Leute. Und: Freundlichkeit hat noch nie geschadet, selbst in Berlin nicht!“

Beef Balls (Foto)
Jochen Wolfgramm, Social Media & Content Manager bei METRO Cash & Carry Deutschland mit seinen Beef Balls (Foto)
Tube Ketchup und Mayonnaise (Foto)

Jochen Wolfgramm

Bei METRO Cash & Carry seit Juni 2017
Position Social Media & Content Manager bei METRO Cash & Carry Deutschland
Hobby Buletten braten – seit 4 Jahren Inhaber von Berlin Beef Balls und Betreiber eines Street-Food-Stands in der Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg

Wie wichtig ist es, Verant­wortung zu übernehmen?

MLR „Jäger tragen eine hohe Verantwortung. Wir sorgen dafür, dass das Ökosystem im Revier gesund bleibt. Das Schwarzwild richtet bei der Futtersuche großen Schaden auf Feldern an – enorme Ertragseinbußen für die Bauern. Da es in unseren Gefilden keine Wölfe gibt, die natürlichen Fressfeinde der Tiere, regulieren wir die Population. EIN RESPEKTVOLLER UMGANG IST DABEI DAS A UND O – das gilt natürlich nicht nur bei der Jagd.“

Waldfoto von einer Wildkamera (Foto)
Monika Lauer-Reiter, Mitglied im METRO Cash & Carry Gesamtbetriebsrat mit zwei Jagdhunden auf einem Feld (Foto)
Monika Lauer-Reiter aus einem Auto blickend (Foto)

Monika Lauer-Reiter

Bei METRO Cash & Carry seit 25 Jahren
Position Mitglied im METRO Cash & Carry Deutschland Gesamtbetriebsrat
Hobby Auf die Pirsch gehen – seit 6 Jahren Jägerin im Revier Schöffengrund-Oberwetz in Hessen

Warum lohnt es sich, offen für Neues zu sein?

TK „Als Rettungswagenfahrer und Flüchtlingshelfer beim Malteser Hilfsdienst ist für mich kein Einsatz wie der andere. Ich muss mich stets auf neue Situationen und Menschen einstellen. Wichtig dabei ist es, sich nicht davor zu verschließen, sondern sich darauf einzulassen. Ich habe gelernt, Neuem immer MIT OFFENHEIT, TOLERANZ UND RESPEKT zu begegnen. Mir eröffnen sich dadurch ganz neue Perspektiven – jedes Mal eine wahre Bereicherung für mich. Übrigens bemerke ich auch bei unseren Kunden eine große Hilfsbereitschaft. Wir rufen seit einigen Jahren in meinem Markt dazu auf, Pfandbons für Hilfsprojekte der Malteser zu spenden. Jedes Jahr kommen da ein paar Tausend Euro zusammen.“

Geldspenden in Form von Münzen auf diveresen Papierblöcken (Foto)
Thomas Körblein, Geschäftsleiter Real Markt Köln-Sülz beim Ausleeren eines Kuverts (Foto)
Thomas Körblein (Foto)

Thomas KÖRBERLEIN

Bei real seit 1990
Position Geschäftsleiter Real Markt Köln-Sülz
Hobby Menschen helfen – seit 33 Jahren ehrenamtlicher Helfer beim Malteser Hilfsdienst