WOHER KOMMT DIE KARTOF­FEL? Scroll Down

Höchste Qualität und ultrafrische Produkte – dafür steht METRO. Und dafür stehen auch die vielen regionalen Erzeuger, die täglich ihre Waren an METRO liefern. Einer von ihnen ist Christian Benninghoven vom Gut Diepensiepen in Ratingen. Der 200 Hektar große landwirtschaftliche Betrieb ist seit 273 Jahren in Familienhand. Auf 30 Hektar wachsen hier Kartoffeln – unter anderem für verschiedene METRO Cash & Carry Märkte und einige Real Märkte.

Haus im Grünen (Foto)
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Acker

6 verschiedene Sorten werden auf Gut Diepensiepen angebaut. Besonders beliebt sind Annabelle und Allians. Ab März wird ausgepflanzt. Die Ernte beträgt bis zu 1.400 Tonnen pro Jahr. Um die Fruchtbarkeit und Gesundheit des Ackers zu erhalten, wird eine strenge Fruchtfolge eingehalten. Kartoffeln kommen nur alle 5 Jahre auf dasselbe Feld. In der Zwischenzeit wachsen dort Weizen und andere Getreidesorten.

Kartoffelplfanze (Foto)
Traktor im Ackerfeld (Foto)
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Ernten und sortieren

Steine, Pflanzen- und Erdreste, beschädigte, grüne oder faule Kartoffeln – schon bei der Ernte wird aussortiert. Später auf dem Hof erfolgt die Feinauslese auf dem Band. Danach werden die bestellten Kartoffeln gewaschen und direkt für den Transport verpackt. Der Rest der Ernte landet im Kühlhaus.

Landwirt kontrolliert frisch geerntete Kartoffel am Fließband (Foto)
Kartoffelförderband (Foto)
Kartoffel in der Waschanlage (Foto)
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Ver­packen und beladen

Je nach Bedarf werden die Kartoffeln für Endverbraucher oder Profikunden in 2,5-Kilo-Tüten, 5-, 10- oder 12,5-Kilo-Säcke abgefüllt. Danach wird die Ware für die einzelnen Märkte zusammengestellt, auf Paletten gestapelt und in den Lkw geladen.

Kartoffelbauer vor einer großen Menge Kartoffeln in einer Lagerhalle (Foto)
Kartoffelsack beim Befüllen (Foto)
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Transport

Das Gut Diepensiepen beliefert mehrmals pro Woche verschiedene Kunden in der Region. Darunter seit 2013 auch 6 METRO Cash & Carry und 3 Real Märkte. Um den Lkw bei jeder Fahrt auszulasten und Routen optimal zu planen, werden die Bestellungen gebündelt.

Landwirt im Auto (Foto)
Lastwagen (Foto)
Arbeiter transportiert Kartoffelsäcke mit einem Hubwagen (Foto)

6 °COptimaltemperatur für die Lagerung

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Ankunft am Markt

Im Markt wird die Ware erneut kontrolliert: Sind die Knollen frisch und einwandfrei? Stimmt die Temperatur? Ist die Verpackung unversehrt? All das spielt bei der Abnahme eine Rolle. Danach kommen die Kartoffeln sofort in den Verkauf – auf die regionale Herkunft weist bei Real zum Beispiel das Logo „Gutes aus der Heimat“ hin.

Kartoffelsäcke (Foto)
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Verkauf

Im Düsseldorfer METRO Cash & Carry Markt gehen zum Beispiel rund 300 Kilo Kartoffeln vom Gut Diepensiepen pro Tag über die Ladentheke. Die Ware bleibt auch in der Profiküche oder zu Hause noch mehrere Wochen frisch, wenn sie bei maximal 6 Grad dunkel und trocken gelagert wird.

Kartoffel in einem Gefäß (Foto)

56,8 kg Kartoffeln kommen in Deutschland pro Kopf und Jahr im Schnitt auf den Teller.

BEI UNS KOMMEN KARTOFFELN TÄGLICH AUF DEN TELLER – MANCHMAL SOGAR 2-MAL. Christian
Benninghoven
Familie Benninghoven vom Gut Diepensiepen bewirtschaftet bereits in der 9. Generation den Hof (Foto)

Familie Benninghoven vom Gut Diepensiepen bewirtschaftet den Hof bereits in der 9. Generation.