Korruptionsbekämpfung
PRINZIP 10: Maßnahmen gegen Korruption
Verpflichtungen und Managementsysteme |
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Maßnahmen 2017/18 |
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Leistungen 2017/18 |
METRO Geschäftsgrundsätze |
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Konzernweite Compliance-Kommunikation zur Information der Mitarbeiter in unterschiedlichen Formaten, einschließlich der Social-Network-Plattform von METRO, um compliance-gerechtes Verhalten sicherzustellen Erstellung einer neuen Antikorruptionsrichtlinie, die sowohl Geschäftspartner als auch Amtspersonen umfasst und deren Einführung für das Geschäftsjahr 2018/19 vorgesehen ist. Die Richtlinie beinhaltet u. a. eine risikobasierte Due-Diligence-Prüfung für Geschäftspartner, um diese anhand von Risikokennzahlen und einem Geschäftspartnerfragebogen zu beurteilen und zu kategorisieren. Gemäß den identifizierten Risiken wird entschieden, wie umfangreich die Prüfung ausfällt und welche risikomindernden Maßnahmen umgesetzt werden können. Implementierung einer Risikoskalierung, auf deren Basis METRO Unternehmen in verschiedene Risikoklassen eingestuft werden (z. B. hohes, mittleres und niedriges Risiko). Dies geschieht mithilfe diverser interner und externer Risikokennzahlen. Compliance-Maßnahmen, u. a. im Bereich Antikorruption, werden dann je nach Risikoklasse des entsprechenden METRO Unternehmens hoch- oder heruntergefahren. |
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Beispiele für interne Kommunikationsmaßnahmen:
Beispiele für externe Kommunikationsmaßnahmen:
Optimierung des Trainingsmanagements für eine bessere Anpassung aller Trainings aus dem Bereich Corporate Legal Affairs & Compliance und zur Sicherstellung eines ausreichenden Schulungsangebots für die Zielgruppe mit definierten verpflichtenden Trainings Umsetzung verschiedener Compliance-Trainings, u. a. zum Thema Antikorruption, gemäß dem Trainingsmanagement von METRO für die entsprechenden Zielgruppen
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