Das Periodenergebnis erreichte im Geschäftsjahr 2021/22 −331 Mio. € und lag damit −286 Mio. € unter dem Periodenergebnis des Vorjahreszeitraums (2020/21: −45 Mio. €). Hier wirkten sich Beeinträchtigungen von mehr als −600 Mio. €, resultierend aus währungsbedingten negativen Effekten im Finanzergebnis (überwiegend nicht zahlungswirksam), Effekten aus dem Verkauf des belgischen Geschäfts (Transformationskosten 125 Mio. €, teilweise zahlungswirksam) und Wertminderungen, negativ aus. Ohne diese Beeinträchtigungen wäre das Periodenergebnis deutlich gestiegen.
Nach Abzug der den nicht beherrschenden Gesellschaftern zuzurechnenden Ergebnisanteile verbleibt ein auf die Aktionäre der METRO AG entfallendes Periodenergebnis von −334 Mio. € (2020/21: −56 Mio. €).
Auf dieser Grundlage erzielte METRO im Geschäftsjahr 2021/22 ein Ergebnis von −0,92 € je Aktie (2020/21: −0,15 €). Ohne die vorab genannten Beeinträchtigungen wäre das EPS gestiegen. Der Berechnung war eine gewichtete Anzahl von 363.097.253 Aktien zugrunde zu legen. Auf diese Aktienanzahl wurde das den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnende Periodenergebnis verteilt. Ein Verwässerungseffekt aus sog. potenziellen Aktien war weder im Geschäftsjahr 2021/22 noch im Vorjahr gegeben.